BVfK-Umfrage zur Preiserhöhung von mobile.de zum 1. Januar 2016
Mobile.de erhöht zum 1. Januar die Preise um 11-22 %.
Haben wir das Unheil herbeigeredet, oder konnten wir vermeiden, dass es noch schlimmer kommt?
Oder ist das gar nicht so schlimm, denn wir haben 15 Jahre von deutlich günstigeren Werbekosten profitiert, als in den 1990er Jahren für Printwerbung aufgebracht werden musste?
Oder wird hier einen Quasi-Monopol missbraucht und müssen wir zu einer Demonstration nach Berlin-Dreilinden aufrufen und denen mal richtig die Hölle heiß machen?
Oder stehen Leistung und Kosten in einem adäquaten Verhältnis, was letztendlich dazu beiträgt, dass es dem Freien Kfz Handel vergleichsweise gut geht?
Doch wohin führt das alles – wann kommt die nächste Preiserhöhung?
Kann einem das alles egal sein, wenn eigentlich auch eine Börse ausreicht und man die Preissteigerung durch Kündigung der anderen wieder ausgleichen kann?
Was unternimmt Autoscout24, um die Gunst der Stunde zu nutzen und neue Kunden zu gewinnen?
Wird der Ruf nach einer eigenen Börse nur noch stärker und die Bereitschaft in präventive Investitionen größer?
Dies alles, verehrte BVfK-Mitglieder möchten wir von Ihnen wissen. Bitte beteiligen Sie sich an der aktuellen Umfrage, bei der wir auf die Frage, ob sie die Preiserhöhung gut oder schlecht finden, verzichtet haben.
Allerdings geben wir auch zu bedenken, dass wir als freie Unternehmer niemanden an die Preise diktieren wollen, weil wir es bei uns selbst auch nicht möchten. An der Stelle dürfte der Protest an unternehmerisch ideologische Grenzen stoßen.
Hier geht’s zur Umfrage.
Hier geht´s zur BVfK-online-Abstimmung „Wir wollen eine eigene Börse“