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BVfK-Mitgliederinformationen und Empfehlungen

zu Corona-Einschränkungen

Update 20. März 2020

Die Branche rückt zusammen! Hilfe von den Plattformen für den Kfz-Handel.

MOBILE-verzichtet auf Inseratsgebühren. Martin Fraeder schreibt an den BVfK:

Die aktuellen Tage und Wochen sind für unsere gemeinsame Branche alles andere als einfach. Während der Corona-Krise müssen wir alle zusammenhalten! Wir haben uns daher sofort entschieden, den Handel in großem Umfang finanziell zu unterstützen.
Wir verzichten bei allen unseren rund 43.000 Händlern im April zu 100 Prozent auf die Inseratsgebühren. Zusätzlich verlängern wir das Zahlungsziel für den Vormonat März auf 90 Tage und erheben bei mobile.de MotorVerkauf im März und April keine Grundgebühr.
Mit diesen Hilfsmaßnahmen wollen wir aktiv dabei helfen, die Liquidität und das zukünftige Geschäft des Handels zu sichern. Denn wir können nur alle gemeinsam stark in die Zeit nach der Krise starten, wenn die Fahrzeuge des Handels sichtbar bleiben. Das ist essenziell, um schnellstmöglich Kunden zu gewinnen.
Die Voraussetzung für die kostenlose Nutzung der Kernleistung von mobile.de ist daher, dass der Handel weiterhin mindestens das durchschnittliche im Februar inserierte Fahrzeugvolumen bei mobile.de inseriert und im gebuchten Paket bleibt.
Aktuell laufen bei uns intensive Sessions, um weitere Bereiche zu identifizieren, in denen wir den Handel unterstützen können. Lassen Sie uns dazu im Gespräch bleiben. Und gemeinsam und partnerschaftlich durch diese schwere Zeit kommen.
Wir wünschen Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Ihren Familien alles Gute! Bleiben Sie gesund!
Martin Fräder | Head of Sales | mobile.de GmbH

AutoScout kündigt Hilfen für den Handel an. Christoph Buchmann schreibt an den BVfK:

"Wir sind seit Tagen daran, Entsprechendes umzusetzen."


ELN macht den Weg frei für den Internet-Neuwagenhandel: Markus Hamacher schreibt an den BVfK:

Leider überschlagen sich ja aktuell die Ereignisse, Bayern verkündet eine Ausgangssperre und die anderen Bundesländer werden wohl folgen. Umso wichtiger wird es, dass wir Mittel und Wege finden, die unserer Branche das Überleben ermöglichen. Gerne folgen wir daher Ihrem Vorschlag und machen Ihren Mitgliedern das Angebot, dass sie ELN bis 31.05.2020 unverbindlich und kostenlos testen können. Hier ein möglicher Text für ihre Homepage:
Showroom zu? – Verkaufen Sie im virtuellen Autohaus!
Mit Inkrafttreten der vor kurzem beschlossenen Schließung der Verkaufsräume in Autohäusern, verändert sich für die Branche der reguläre Kundenkontakt.
Nichts desto trotz steigt in der derzeitigen Corona-Situation aber der Traffic auf den Internetseiten deutlich. Klar: Wer zuhause sitzt, beschäftigt sich. In der digitalen Welt demnach mit möglichen Neuanschaffungen über das Internet. Nutzen Sie die Situation zu Ihren Gunsten und sichern sich weiterhin neue Kundenanfragen!
Mit Mehrmarkenhandel und über 40.000 Autos auf Ihrer Homepage. Das ELN-Fahrzeughandelssystem stellt Ihnen die Fahrzeug-Vielzahl rund um die Uhr zur Verfügung. Diese können Sie bereits im Testmonat den Kunden zum eigenen Verkaufspreis anbieten. Sie sind der Verkäufer, ohne dabei Liquidität zu binden. Mit dabei: deutsche Neuwagenangebote von 32 Marken. ELN bietet schnelle Wege zum einfachen Anbieten und Vermitteln von Jung-, Jahres- und Neuwagen.
Klingt gut? Probieren Sie es aus! BVfK-Händler testen bis einschließlich 31.05.2020 kostenfrei und unverbindlich.
Anmeldung und Infos unter www.eln.de: Bitte geben Sie unter den „Optionalen Angaben“ bei „Zusätzliche Bemerkungen“ den Hinweis „BVfK-Mitglied“ ein.

Neue Newssektion im Mitgliederbereich der BVfK-Webseite: Aktuelle Informationen für den Autohandel im Zusammenhang mit dem Corona-Virus

Aus aktuellem Anlass wurde im Mitgliederbreich der BVfK-Webseite eine neue Newssektion eröffnet, die unseren Mitgliedern Informationen und Empfehlungen für den freien Autohandel im Umgang mit der Corona-Problematik bereitstellen. Die Beiträge des News-Bereichs erreichen Sie über den Roten Link im oberen Teil des Mitgliederbreichs.

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